News - RLP

Quelle: Agentur für erneuerbare Energien

Woche der Wärmepumpe RLP

Im Rahmen der bundesweiten Woche der Wärmepumpe laden die Agentur für Erneuerbare Energien und die Deutsche Energie-Agentur (dena) vom 4. bis 8. November 2024 zu den Wärmepumpen-Infotagen in Rheinland-Pfalz ein. Diese Veranstaltungsreihe soll Interessierten helfen, sich über klimafreundliche Heizmöglichkeiten und die lokale Wärmewende zu informieren. Die Infotage sind ein zentraler Baustein, um einen klimaneutralen Gebäudebestand mit Wärmepumpen als Schlüsseltechnologie zu fördern.

Quelle: Energieagentur Rheinland-Pfalz

In Altenburg geht das Kalte Nahwärmenetz an den Start

Quelle: Energieagentur Rheinland-Pfalz

Daten zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien 2023 im Energieatlas

Sowohl bei Photovoltaik (PV) als auch bei Windkraft stieg der Zubau 2023 gegenüber dem Vorjahr deutlich: Mit rund 980 MW erfolgte in Rheinland-Pfalz der bisher höchste Zubau von Photovoltaik-Anlagen. Das ist mehr als das Zweieinhalbfache von 2022. Die zugebaute Windkraftleistung von rund 146 MW ist gut doppelt so hoch wie 2022. Insgesamt wurden in Rheinland-Pfalz brutto rund 1.127 MW Leistung (+ 15 Prozent gegenüber dem Bestand von 2022) - mehr als in den drei Jahren davor zusammen - an Erneuerbaren Energien zugebaut.

Quelle: Energieagentur Rheinland-Pfalz

Zahl des Monats September: 30

LEADER - Einladung zu persönlichen Vorort-Gesprächen Wie bekomme ich Fördermittel für meine Projektidee?

Quelle: KMW

Rechenzentrum hilft beim Heizen

Der Rhein, von den Mainzern gemeinhin eher als Grenze wahrgenommen, ist in diesem Fall zentrales Bindeglied – für ein Gemeinschaftsprojekt, das Betreiber und Politik als vorbildlich preisen: Auf der Ingelheimer Aue entsteht ein aus drei Gebäudeblöcken bestehendes Rechenzentrum, das in Sachen Effizienz und Nachhaltigkeit neue Maßstäbe definieren soll.

Quelle: Energieagentur RLP

Wörther Gesamtschule ist Energiesparmeister RLP

Die Carl-Benz-Gesamtschule Wörth erhält beim diesjährigen Energiesparmeister-Wettbewerb den Titel "Energiesparmeister von Rheinland-Pfalz 2024". Beim Bundeswettbewerb erreichte sie den 8. Platz

Quelle: Energieagentur RLP

Zahl des Monats Juni

Quelle: SWR

In RLP werden die meisten Wohnungen noch mit Gas und Öl beheizt

In gut 80 Prozent der Wohnungen und Wohnhäuser im Land wird noch mit Gas oder Öl geheizt - davon entfallen 50 Prozent auf Gas und rund 30 Prozent auf Heizöl. Das teilte der Präsident des Statistischen Landesamtes, Marcel Hürter, mit. Stichtag für die Ergebnisse des aktuellen Zensus war der 15. Mai 2022.

SWR-Artikel 

Quelle: Energieagentur RLP

Daten zur EEG-Stromeinspeisung 2022 freigeschaltet

Einspeisung von Strom aus EE stieg an.

Quelle: Energieagentur RLP

Zahl des Monats Mai

Quelle: Energieagentur RLP

Zahl des Monats März

Quelle: Long Qi auf Pixabay

Grundwasser in RLP - so ist die Situation

Der regenreiche Winter ist gut für das Grundwasser in Rheinland-Pfalz. Aber die Defizite sind groß nach 20 trockenen Jahren. Und der Klimawandel wird die Lage weiter verschärfen.

Quelle: MKUEM

Katrin Eder: „Holen Kommunen und Verbände bei Wärmeplanung ins Boot“

Klimaschutzministerium stimmt sich mit Vertreterinnen und Vertretern der Energiewirtschaft, des Handwerks, Verbraucherschutzes und Wohnungswirtschaft sowie den Kommunen zur Umsetzung des Wärmeplanungsgesetzes auf Landesebene ab – Ziel: Planungssicherheit und möglichst geringe Kosten

Quelle: MKUEM/Christof Mattes

Katrin Eder: „Durch den konsequenten Ausbau von Erneuerbaren Energien sind wir endlich auf dem Weg, die Klimaziele 2030 einzuhalten“

Statement der rheinland-pfälzischen Klimaschutzministerin und Vorsitzenden der Umweltministerkonferenz 2024 zur Mitteilung des Umweltbundesamts (UBA) über die Berechnung von Treibhausgasemissionen bis 2030

Quelle: Sebastian Ganso auf Pixabay

Michael Hauer: „Unterstützen Landwirtschaft beim Ausbau Erneuerbarer Energien“

Klimaschutzstaatsekretär Michael Hauer spricht bei Jahreshauptversammlung des Kreisbauern- und Winzerverbandes Trier-Saarburg über Erleichterungen beim Ausbau der Erneuerbaren Energien – Agri-PV wird erstmals im Landesentwicklungsplan berücksichtigt

Niedriger Stand bei der Luftschadstoffkonzentrationen in Rheinland-Pfalz

 

Jahresmittelwerte 2023 so gering wie nie zuvor – Mittelwerte von Feinstaub und Stickstoffdioxid haben sich in den vergangenen zehn Jahren nahezu halbiert

Witterungsrückblick Januar 2024

In Rheinland-Pfalz lag die Mitteltemperatur im Januar 2024 mit 1,6 °C um 0,1 °C über dem langjährigen Mittel von 1,5 °C.
Die Niederschlagsmenge lag mit 89 l/m² um circa 29 % über dem langjährigen Mittel von 69 l/m².
Die Sonne schien mit 75 Stunden circa 53 % länger als im Mittel (49 Stunden).

Anmerkung zum Witterungsrückblick Rheinland-Pfalz:

Am 17. lag eine Luftmassengrenze quer über Rheinland-Pfalz, was nicht nur zu kräftigen Schneefällen und Glatteisregen, sondern auch zu großen lokalen Temperaturkontrasten führte. So zeigte das Thermometer in Ramstein maximal +10 °C, gut 30 km nordwestlich in Idar-Oberstein dagegen nur -1 °C.

Klimaparameter

Der Witterungsrückblick RLP 2023 ist da!

© MKUEM/Christof Mattes

Katrin Eder: „Der Ausbau der Erneuerbaren Energien nimmt Fahrt auf

Rheinland-Pfalz erreicht erstmals Zubau von über einem Gigawatt Leistung aus Erneuerbaren innerhalb eines Jahres!

News - Landkreis Germersheim

Infoveranstaltung: Das Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Quelle: Kreisverwaltung Germersheim

Stadtradeln-Preisträger/-in des Landkreises Germersheim

Kreis ruft zur Teilnahme für das Stadtradeln auf

Jetzt registrieren!

Mehr Infos unter dem Reiter "Stadtradeln".

Die kreisweite Aktion wird unterstützt von der Sparkasse Südpfalz.

ProSumer für kleine und mittlere Unternehmen - 07.05.2024, 19:00 Uhr Rülzheim, Eventhaus am See

Informationsveranstaltung im Landkreis Germersheim
Um Sie über die Möglichkeiten des ProSumer-Konzepts zu informieren, lädt die Kreisverwaltung Germersheim gemeinsam mit der Initiative Südpfalz-Energie e.V. (ISE e.V.) zu einer Informationsveranstaltung ein
Zu der Veranstaltung sind alle Führungskräfte der KMU im Landkreis GER herzlich eingeladen

Was ist ein ProSumer?
Ein ProSumer ist ein System, bei dem alle Komponenten der Energieproduktion und des Energiekonsums intelligent zusammenarbeiten. So kann zum Beispiel der Strom aus einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) genutzt werden, um im Betrieb Produktionsmaschinen bzw. Wärmepumpen zu betreiben oder Elektroautos zu laden. Durch diese Kopplung wird Energie effizienter genutzt und gleichzeitig der CO2-Ausstoß reduziert.

Programm:

  1. Begrüßung und Moderation: Wolfgang Thiel, Vorsitzender ISE e.V
  2. Grußwort: Dr. Fritz Brechtel, Landrat GER
  3. Vortrag: Wolfgang Thiel, „ProSumer - großer Hebel der Energiewende in KMU“
  4. Vortrag: Dr. Gregor Weber, ecoistics-institute, Geschäftsführer, „Energieberatung und Förderkulisse  für KMU“
  5. Vortrag: Rainer Spies, Wendeware AG, Chief Sales Officer, „Energiemanagementsysteme für KMU“
  6. Pause
  7. Beispielprojekte - Thomas Paulat, Kunststoff- und Metallwaren GmbH, Hatzenbühl, Geschäftsführer-; Heinrich Scherer, Hoch- und Tiefbau GmbH & Co. KG, Germersheim, Geschäftsführer; - Jochen Wingerter, EIZO GmbH, Rülzheim, Executive Director, General Manager Finance & Corporate Functions
  8. Abschlussdiskussion
  9. Schlusswort: Philipp Riedel, Klimaschutzmanager Landkreis GER

Das Projekt-Team freut sich auf Ihr Kommen!

Dr. Fritz Brechtel, Landrat

Wolfgang Thiel, Vorsitzender ISE e.V.

Jutta Wegmann, Kreisbeigeordnete

Michael Linder, stellv. Vorsitzender

Dr. Gerhard Lausterer

Philipp Riedel, Klimaschutzmanager

 

"GRÜNES HAUS, BUNTER GARTEN“ - Die Veranstaltungsreihe geht weiter!

11. April 2024, 19 Uhr, VG Bellheim: Susanne Wien: „Grün statt Stein - Mehr Grün für Garten, Dach und Fassade“ (großer Sitzungssaal im Bellheimer Rathaus, Schubertstraße 18, 76756 Bellheim)

18. April 2024, 19 Uhr, Stadt Germersheim: Susanne Wien: „Grün statt Stein - Mehr Grün für Garten, Dach und Fassade“ (Bürgerhaus Germersheim, An d. Grabenwehr 2, 76726 Germersheim)

22. April 2024, 18:30 Uhr, VG Hagenbach: Susanne Wien: „Grün statt Stein - Mehr Grün für Garten, Dach und Fassade“ (Foyer des Kulturzentrums in Hagenbach, Am Stadtrand 1a, 76767 Hagenbach)

Klimaschutzziele einhalten und Geld sparen - Die Energiewende in eigene Hände nehmen

ProSumer: Die Energiewende in eigene Hände nehmen – Infoveranstaltungen in Jockgrim und Germersheim

 

 

Fünftes Netzwerktreffen der Arbeitskreise für Klimaschutz

Thema: "Klimawirkungsprüfung und Klimaschutz in der Bauleitplanung"

Mindestens einmal pro Jahr treffen sich Vertreter der Energieagentur Rheinland-Pfalz, des Verbandes Region Rhein-Neckar sowie Klimaschutzmanager, Verbandsbürgermeister oder Beigeordnete aus dem Landkreis Germersheim, um sich über Themen des Klimaschutzes auszutauschen und die Zusammenarbeit in diesem Bereich zu fördern. Organisiert werden die Treffen vom Klimaschutzmanager des Landkreises Germersheim, Philipp Riedel. Das nächste und mittlerweile fünfte Netzwerktreffen des Arbeitskreises findet am 26. März statt. 

Förderprogramme für nachhaltiges Bauen

Ende Februar hat die Bundesregierung einige Förderprogramme für nachhaltiges Bauen neu aufgelegt beziehungsweise verlängert. Das Bauamt der Kreisverwaltung Germersheim hat die wichtigsten Programme jetzt auf ihrer Webseite zusammengestellt und entsprechend verlinkt. 

Ofenakademie
Quelle: Ofenakademie

[Kontingent erschöpft] Der Ofenführerscheine - Kostenloses Schulungsangebot der Kreisverwaltung für Besitzer von Kaminen und Holzöfen

 

Mehr Infos gibt es unter www.ofenakademie.de bzw. www.ofenakademie.de/landkreisgermersheim/.

Wenn darüber hinaus Fragen bestehen, wenden sich Interessierte bitte an den Klimaschutzmanager des Landkreises Germersheim Philipp Riedel 

Klimaangepasste Gebäude und Liegenschaften

Die Broschüre schlägt Lösungen vor, wie Architektur an den Klimawandel angepasst werden kann. Zielgruppe sind Planende, Architektinnen sowie Eigentümerinnen. Sie informiert außerdem über Auswirkungen und Hintergründe des menschengemachten Klimawandels.

News - Allgemein

Quelle: AFP

CCS-Technik - London investiert Milliarden in CO₂-Lager

Nach Norwegen und Dänemark investiert nun auch Großbritannien in unterirdische Kohlendioxidlagerstätten. Die Technik ist teuer, aber die Zahl der Projekte wächst.

Der Freitag-Artikel

Quelle: imago images/ZUMA Wire

6,37 Millionen Hektar: Auf der Welt geht zu viel Wald verloren

Von dem Ziel der Null-Abholzung waren die meisten Länder im Jahr 2023 weit entfernt. Demnach gingen global etwa 6,37 Millionen Hektar an Waldfläche verloren. Zumindest ging die Entwaldung im brasilianischen Amazonasgebiet zum Vorjahr um über 60 Prozent zurück.

Zeit-Artikel

Quelle: Marcus Brandt/​dpa

Extremwetterkongress - Experten: Klimawandel ist große Gesundheitsgefahr

In Hamburg ist mit 700 Teilnehmenden der 14. Extremwetterkongress gestartet. In einem Faktenpapier warnen Fachleute aus Klimawissenschaft und Medizin abermals vor den Folgen eines schnellen Temperaturanstiegs, insbesondere auch in Deutschland. Damit einher geht der Aufruf zu massivem Klimaschutz und Klimaanpassung. Der besorgniserregende Temperaturtrend sei von dem überproportional hohen Anstieg der globalen Temperatur in den vergangenen 18 Monaten allerdings zu unterscheiden, heißt es.

MDR-Artikel

Quelle: Patrick Pleul/dpa

Klimawandel verdoppelt Wahrscheinlichkeit von Überschwemmungen wie in Mitteleuropa

Die jüngste Hochwasserkatastrophe in Mittel- und Osteuropa wäre ohne den Klimawandel deutlich weniger schlimm gewesen. Oder gar nicht erst eingetreten. Das zeigt eine aktuelle Attributionsstudie.

Taz-Artikel

Quelle: Literat/​Shutterstock

Attributionsstudie - Der stärkste Regen aller Zeiten

Der Klimawandel hat die Wahrscheinlichkeit der jüngsten Mega-Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa verdoppelt, zeigt eine neue Analyse. Fachleute warnen vor eskalierenden Kosten, wenn das Verfeuern von Kohle, Öl und Gas weitergeht.

Quelle: Felix Mittermeier/​Pixabay

Werden die deutschen Wälder zum Klimaproblem?

Immer mehr Prognosen legen nahe, dass Deutschlands Wälder in Zukunft mehr CO2 ausstoßen als aufnehmen werden. Die Bundeswaldinventur wird in wenigen Tagen zeigen, ob die Schwelle nicht vielleicht schon überschritten ist.

Quelle: Ted Alibe/AFP

Weltrisikobericht 2024: Wasserkrise macht Länder besonders verwundbar

Katastrophen gefährden laut dem Weltrisikobericht 2024 vor allem Länder in Amerika und Asien. China verbessert seine Position deutlich, Deutschland bleibt im Mittelfeld.

Deutsche Welle-Artikel

Quelle: Martin Prague/​Shutterstock

Bilanz des Sommers 2024 - Tatsächlich: Es war der heißeste Sommer

Der Eindruck von einem durchwachsenen Sommer in Deutschland trügt. Weltweit waren die Temperaturen von Juni bis August auf gefährlichem Rekordkurs. Wetterextreme werden weiter zunehmen, auch weil viel zu wenig Klimaschutz stattfindet.

Quelle: Jean Martinelle/​Pixabay

Studie zur Transformation - Industrie soll bleiben und grün werden

Nicht mehr "Klimapfade" wie vor sechs Jahren, sondern "Transformationspfade" schreibt der Spitzenverband BDI über seine neue Zukunftsstudie. Die Ziele sind zwar ähnlich, die Klagen über den ausbleibenden Wandel haben aber deutlich zugenommen.

Quelle: Julian Stratenschulte / dpa

Sommer 2024 war deutlich zu warm

Anfangs noch recht kühl, endet der Sommer mit extrem heißen Tagen. Der Deutsche Wetterdienst meldet eine deutlich zu hohe Durchschnittstemperatur in den Sommermonaten.

Spiegel-Artikel

Quelle: Andreas Wolf/​Wikimedia Commons

Schulen zu wenig an Klimawandel angepasst

Klassenzimmer und Schulhöfe sind kaum auf die Folgen des Klimawandels wie Hitze vorbereitet, bemängeln Gewerkschaften und Organisationen. Umwelt- und Kinderschutzverbände fordern eine Gesetzesinitiative für grüne Pausenhöfe.

Quelle: Axel Hindemith/​Wikimedia Commons

Energiewende steht an einem Wendepunkt

Zwei Jahre energiepolitischen Stillstand befürchtet der Verband kommunaler Unternehmen vor dem heute beginnenden Stadtwerke-Kongress in Hannover. Der Verbandschef kritisiert den Haushaltsentwurf 2025 der Ampel als "Griff in die Klimakasse".

Quelle: Enyavar/​Wikimedia Commons

Die Rechnung von Sonne und Wind wird immer kleiner

Photovoltaik-Strom ist sogar mit Batteriespeicher inzwischen günstiger als konventionelle Kraftwerke. Eine neue Fraunhofer-Studie zeigt, wohin die Entwicklung der nächsten Jahre geht.

Quelle: Stefan Hendricks/AWI

Arktischer Ozean nimmt weniger CO₂ auf als erwartet

Die Küstenerosion in der Arktis hat auf die CO2-Aufnahmekapazität der Ozeane großen Einfluss und wird von einer Studie erstmals in ein Klimamodell einbezogen. Manche Meeresregionen sind demnach bereits CO2-Quellen.

Quelle: Klimareporter - Tatjana Golmer/​Shutterstock

E-Autos sparen beim Fahren

Zwar nicht an öffentlichen Ladesäulen, aber beim Laden zu Hause haben Elektroautos gegenwärtig einen starken Preisvorteil. Die "Antriebswende" schaltet trotzdem in den Rückwärtsgang.

Quelle: Mariana Serdyńska/​Shutterstock

Schneller Sonne im Portemonnaie

Mit einer Balkonsolaranlage kommt man in günstigen Fällen schon nach drei bis vier Jahren in die Gewinnzone, ergibt eine Analyse. Etliche Hürden hat die Ampel inzwischen beseitigt, aber noch nicht alle.

Quelle: picture alliance/Jens Niering

Forschung aus Jena: Stickstoffemissionen bremsen die Erderwärmung

Durch menschliche Aktivitäten freigesetzte Stickstoffverbindungen haben in Summe einen kühlenden Effekt auf die globale Durchschnittstemperatur, sagt eine neue Studie unter Leitung von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena. Klingt nach einer guten Nachricht, ist es aber nicht, so die Forscher.

Welt-Artikel

Quelle: Christian Charisius/​dpa

Deutsche Umwelthilfe sieht schwachen Hitzeschutz in vielen Städten

In vielen Städten ist mehr als die Hälfte der Fläche versiegelt. Die Deutsche Umwelthilfe fordert mit Blick auf Hitze einen Stopp der Versiegelung bis 2035

TAZ-Artikel Klimareporter-Artikel

Quelle: Massimo Valicchia/​dpa

Der vergangene Sonntag (21. Juli) war der weltweit heißeste Tag seit Beginn der Aufzeichnungen

Laut des EU-Klimawandeldienstes Copernicus war der 21. Juli der heißeste Tag auf der Erde seit Beginn der Aufzeichnung. Die Durchschnittstemperatur lag bei mehr als 17 Grad.

Zeit-Artikel

Quelle: Dean Moriarty/​Pixabay

Hitze treibt Stromverbrauch

Starke Steigerungsraten beim globalen Elektrizitätsbedarf sagt eine Analyse der Internationalen Energieagentur IEA bis 2025 voraus.

Trotz eines Erneuerbaren-Booms sinken die CO2-Emissionen aber noch nicht.

Quelle: Jochen Zick/​action press/​BdB/​Flickr

Ist das Klimagesetz der Ampel evident verfassungswidrig?

Kaum ist die Unterschrift des Bundespräsidenten trocken, gehen in Karlsruhe mehrere Verfassungsbeschwerden gegen das neue Klimaschutzgesetz der Ampel-Regierung ein. Für die Kläger verletzt es eindeutig Rechte künftiger Generationen.

Quelle: Andreas Breitling/Pixabay

Deutsche offenbaren Wissenslücken beim Klimawandel

Was ist die Hauptursache des Klimawandels, was sind die Folgen? Eine Umfrage der Europäischen Investitionsbank zeigt, welche Generation am besten informiert ist – und welche Länder vor uns liegen.

Tagesspiegel-Artikel

Quelle: Pia Bayer/dpa

Globale Erwärmung seit zwölf Monaten in Folge über 1,5 Grad

Im Pariser Klimaschutzabkommen setzten sich viele Länder das Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Seit einem Jahr wird diese Marke jeden Monat überschritten.

Spiegel-Artikel

Quelle: Dirk Hoffmann / Getty Images

Saubere Luft dank EU-Emissionshandel

Der EU-Emissionshandel führt zu deutlich weniger Schadstoffen in der Luft. Hamburger Forscher beziffern erstmals die Reduktion von Feinstaub und Schwefeldioxid – und was das für das Gesundheitssystem bedeutet. Taz-Artikel

Quelle: Tagesschau

Klimafreundliches Fliegen? CO2-neutrales Kerosin aus Werlte

Auch der Flugverkehr belastet das Weltklima. Grund dafür ist der Treibstoff Kerosin. Einer Anlage in Werlte ist es nun gelungen, CO2-neutrales Kerosin herzustellen - wenn zunächst auch nur in kleinen Mengen.

Tagesschau-Artikel

Quelle: Pixabay

Der 30-Milliarden-Joker

Die Entwicklungsorganisation Oxfam und das Netzwerk Steuergerechtigkeit fordern die Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Das soll "Mittel für den sozialen Zusammenhalt und den Klimaschutz" erbringen.

Quelle: Hans|Pixabay

Die neue EU-Verpackungsordnung

188,7 Kilogramm Verpackungsmüll – so viel Abfall hat jede Einwohnerin und jeder Einwohner durchschnittlich im Jahr 2021 in der EU erzeugt. In Deutschland waren es mit rund 237 Kilogramm Verpackungsmüll pro Kopf sogar noch mehr. Das jüngste Ergebnis der EU-Statistikbehörde Eurostat ist wirklich erschreckend und zeigt einmal mehr, dass sich in puncto Kreislaufwirtschaft dringend etwas bewegen muss. Abhilfe soll jetzt eine neue EU-Verpackungsverordnung schaffen. Wir erklären, was es damit genau auf sich hat.

Quelle: Gerd Altmann/​Pixabay

Mehr Geld für die Kommunen

Der Nachhaltigkeitsrat der Bundesregierung fordert einen Finanzgipfel, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort zu sichern. Kommunen seien entscheidend für die Transformation zu einem klima- und umweltfreundlichen Wirtschaften und Leben.

Quelle: Fred Lehmann|Pixabay

Dänemark plant weltweit erste Klimasteuer für Fleisch- und Milchproduktion

Dänemark will eine Klimasteuer für Schweinemast- und Milchbetriebe einführen. Dem Vorhaben werden gute Chancen eingeräumt, da es große Zustimmung für Treibhausgas-Regeln im Agrarbereich gibt.

Tagesschau-Artikel

Quelle: Peter Kneffel/​dpa/​Archivbild

DWD: Klimawandel machte Hochwasser wahrscheinlicher

Extremregen hatte Ende Mai die Regionen an Neckar und Donau geflutet. Laut Experten traten solche Wetterlagen bisher im Schnitt alle 42 Jahre auf – die globale Erwärmung helfe jedoch kräftig nach.

Spiegel-Artikel

Quelle: AFB

Waldbrände und Hitze in den USA

Teile der USA leiden unter extremer Hitze. In der Hauptstadt Washington werden 37 Grad erwartet, in Kalifornien und New Mexico kämpft die Feuerwehr gegen Waldbrände. Menschen müssen ihr Häuser verlassen - teils binnen kürzester Zeit.

Tagesschau-Artikel

Quelle: Marc John/imago

Klimafinanzierung: Wer zahlt denn nun?

Auf der Bonner Klimakonferenz gab es keine Einigung auf die Finanzierung der Schäden der Erderwärmung. Gelöst werden soll das Problem in Baku.

Taz-Artikel

Quelle: Pixabay

Studie zu Grundwasser: Klimawandel belastet Qualität für Millionen Menschen

Bisher war nicht bekannt, wie sich die Erderwärmung aus das Grundwasser auswirkt. Nun prognostiziert eine Studie fatale Folgen für Millionen Menschen.

TAZ-Artikel

Quelle: Roman - Pixabay

Rechtssichere Wärmeplanung ohne Wasserstoff

Bei ihrer Wärmeplanung sollten Kommunen realistisch vorgehen und nicht auf Wasserstoff zum Heizen setzen, rät ein juristisches Gutachten. So könnten private Haushalte und Gewerbetreibende vor künftig hohen Kosten geschützt werden.

Klimareporter

Quelle: Michael Kappeler / dpa

Expertenrat für Klimafragen: Deutschland nicht auf Klimazielkurs

Der eigene Expertenrat verwarnt die Bundesregierung: Ohne rasches Umsteuern dürfte Deutschland die Klimaziele für 2030 verfehlen.

Spiegel-Artikel

Quelle: Markus Scholz/​dpa

Seegerichtshof sieht Klimaschutz als Meeresschutz

Die Bahamas, Antigua und Barbuda, Vanuatu: Durch den steigenden Meeresspiegel sind vor allem Inselstaaten stark bedroht. Der Seegerichtshof in Hamburg stärkt sie nun per Gutachten – zulasten großer Industriestaaten.

Spiegel-Artikel

Quelle: Stefan Wieland

Bundesregierung muss beim Klimaschutz nachschärfen

Nach einer Klage der Deutschen Umwelthilfe muss die Bundesregierung ihr Klimaschutzprogramm überarbeiten. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat entschieden: Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus.

TAZ-Artikel

Quelle: Julian Stratenschulte/​dpa

Vier von fünf Bäumen sind krank

"Die Klimakrise hat unseren Wald fest im Griff", sagt der Bundeslandwirtschaftsminister. Die Schäden an Fichten, Eichen oder Buchen lägen auf sehr hohem Niveau.

Zeit-Artikel

Quelle: Lars Penning/​dpa

Verzögerte Verkehrswende würde laut Studie deutlich teurer

Eine Studie der Analyseagentur Agora Verkehrswende kommt zu dem Schluss: Die Verkehrswende kostet umso mehr, je länger die Regierung auf strikte Maßnahmen verzichtet.

TAZ-Artikel

Quelle: Christian Mang

Ressourcen für 2024 verbraucht

Es bräuchte den Planeten Erde dreimal, würden alle Menschen so leben wie die Deutschen. Sie haben die verfügbaren Ressourcen für das Jahr 2024 bereits aufgebraucht, erklären Umweltschützer.

TAZ-Artikel

Quelle: Ina Fassbender/​AFP/​Getty Images

G7-Gipfel - Kohleausstieg bis 2035 geplant

Bis 2035 wollen die G7-Staaten aus der Kohle aussteigen. Nach Einschätzung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ändert sich für Deutschland dadurch aber nichts.

TAZ-Artikel

Jelle van der Wolf/​Shutterstock

Jetzt kommen die Elektrolaster

Zwei EU-Richtlinien zwingen die Hersteller von Nutzfahrzeugen, den CO2-freien Anteil sehr schnell zu erhöhen. Die Hersteller wollen diese Vorgaben aber noch übertreffen: Sie erwarten, dass drei Viertel aller Neuzulassungen von LKW, Lieferwagen und Bussen im Jahr 2030 emissionsfrei sein werden.

Laura König

Klimaklage erfolgreich

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte schreibt mit seinem Klimaurteil Rechtsgeschichte. Mindestens ein europäisches Land verstößt mit seiner Klimapolitik gegen die Menschenrechtskonvention.

Frank Vincentz/​Wikimedia Commons

Deutschland gibt Methan-Emissionen offenbar deutlich zu niedrig an

Bei der Braunkohleförderung in Deutschland wird viel mehr Methan freigesetzt als bislang angenommen. Das legt eine Studie des britischen Instituts Ember Climate nahe. Die Konsequenzen sind noch unklar.

Waltraud Grubitzsch / dpa

Ampelfraktionen einigen sich auf neues Klimaschutzgesetz

Die Spitzen der Ampelkoalition einigen sich auf eine umstrittene Reform. Die angedrohten Fahrverbote des Verkehrsministers sind damit vom Tisch.

 

Taz-Artikel

dpa

Weltwirtschaft droht bis 2050 um ein Fünftel zu schrumpfen

Laut einer Studie sind die Schäden, die durch den Klimawandel entstehen, sechsmal höher als die Kosten für Klimaschutzmaßnahmen. Die deutsche Wirtschaft könnte erheblich schrumpfen.

 

Tagesschau-Artikel

Quelle: TAPO

"Der Klimawandel wird Menschen in Subsistenzwirtschaften am härtesten treffen"

Extremwetterereignisse häufen sich aufgrund der voranschreitenden Klimaveränderungen. Jeffrey Andrews vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie hat in Tansania erforscht, wie Klimaschock-Erfahrungen die Entwicklung von sozialem Verhalten beeinflussen könnten.

Quelle: Alexander Fox | PlaNet Fox auf Pixabay

Lebensmittelverschwendung wird zur "globalen Tragödie"

Lebensmittelabfälle verursachen acht bis zehn Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen und erhöhen den Druck auf die Ökosysteme. Ein UN-Report zeigt, dass vor allem reiche Staaten und die Städte zu wenig dagegen tun. Das gilt auch für Deutschland und die EU.

Quelle: Gerd Altmann auf Pixabay

Deutscher Wetterdienst meldet wärmsten März seit Messbeginn

Sommerliche Temperaturen und Rekorde: Deutschland hat den wärmsten März seit Beginn der Wetteraufzeichnung erlebt. Die Werte lagen vier Grad über dem Durchschnitt.

 

Seit 1881 gab es in Deutschland im März noch nie so hohe Temperaturen wie 2024. Dabei hatte bereits der Februar einen Rekord aufgestellt. Und auch der April beginnt sommerlich: Am Wochenende werden knapp 30 Grad erwartet.

 

Spiegel-Artikel

Quelle: ROYal Studios auf Pixabay

Unesco sieht durch Wasserknappheit weltweiten Frieden bedroht

Verschmutztes Trinkwasser, Dürren, kein Zugang zu Sanitäreinrichtungen: Die zunehmende Wasserknappheit hat laut Unesco das Potenzial, weltweit Konflikte anzufachen. Dabei gebe es Wege, die Lage zu entschärfen.

 

Mehr als zwei Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser. Der Mangel facht bereits jetzt Konflikte an. Die Unesco ruft zu schnellem Handeln auf.

 

Spiegel-Artikel

Quelle: Gerd Altmann auf Pixabay

Deutschland lebt überm Budget für 1,5 Grad

Seit Kurzem überzieht Deutschland sein faires CO2-Budget für das 1,5‑Grad-Limit, ergibt eine Neubewertung des Umweltrats. Die Politik sollte statt mit einem Rest- besser mit einem "Überschreitungs-Budget" agieren, fordern die Wissenschaftler.

Quelle: WikiImages auf Pixabay

Klimaschutzverträge (Carbon Contracts for Difference)

Mit dem neuen Verfahren der sogenannten Klimaschutzverträge erhalten Firmen staatliche Zuschüsse für die Umstellung auf klimaneutrale Produktion. Im Erfolgsfall müssen sie das Geld aber auch wieder teilweise zurückzahlen.

Quelle: Gerd Altmann auf Pixabay

EU-Klimawandeldienst meldet Hitzerekord im Februar

Die Welt habe den heißesten Februar seit Aufzeichnungsbeginn erlebt, meldet der EU-Klimawandeldienst Copernicus. Es sei der neunte Monat mit Temperaturrekord in Folge.

 

WDR-News

Quelle: Klimareporter

Globaler Ressourcenbericht

Die Menschheit nutzt heute dreimal mehr Ressourcen als vor 50 Jahren, doch ein Umsteuern ist möglich, zeigt ein neuer UN-Report. In Deutschland fordern Fachleute eine Ressourcenstrategie, mit der auch eine Politik gegen Überkonsum möglich wird.

Quelle: Pixabay by Julia Schwab

Bedrohung des Wattenmeeres durch den Klimawandel

Ein neuer Bericht zeigt deutliche Folgen der Klimakrise im Ökosystem Wattenmeer. Meeresspiegel und Temperatur steigen, zugleich fehlt der Nahrungskette frisches Flusswasser. Sogar der Wattwurm könnte abwandern.

 

Taz-Artikel

Quelle: Pixabay by Gerd Altmann

Einsparpotenzial durch Digitalisierung

Intelligente Stromnetze, Smarthomes und Automatisierung der Industrie: Digitalisierung kann CO₂ sparen, zeigt eine Studie. 73 Millionen Tonnen jährlich seien möglich.

Zeit-Artikel

Quelle: Pixabay

"Erdgas treibt die Energiepreise hoch"

Mehr statt weniger Energiewende – nur so kann die Industrie sinnvoll entlastet werden, sagt Claudia Kemfert. Die DIW-Ökonomin über Energiesparen, dezentrale Netze, Atomkraft und EU-Solarhilfen.

Quelle: Pixabay

Luftqualität verbessert sich!

Die Luft in den Städten wird besser, ist aber noch nicht gut genug. Die Bundesregierung muss endlich die WHO-Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub übernehmen, fordern Umweltorganisationen.

Quelle: Pixabay
Quelle: Pixabay

EU-Kommission genehmigt Milliardenförderung für Wasserstoffprojekte

Die EU-Kommission erlaubt Deutschland und anderen Staaten, 33 Wasserstoffvorhaben mit insgesamt fast sieben Milliarden Euro zu fördern. Die Behörde erwartet, dass durch die Förderung zusätzlich private Investitionen mobilisiert werden dürften.

Spiegel-Artikel

Quelle: Pixabay

Menschen weltweit bereit, für Klimaschutz zu zahlen

Eine Auswertung von Antworten aus 125 Ländern zeigt: 69 Prozent der Weltbevölkerung sind bereit, ein Prozent ihres Haushaltseinkommens für Klimaschutz auszugeben.

Spiegel-Artikel

Quelle: Tagesschau

Strengere CO₂-Regeln für Lkw und Busse - Einigung der EU-Staaten

Die Bundesregierung hat auf EU-Ebene doch noch strengeren CO2-Regeln für Lkw und Busse zugestimmt. Erst nachdem sich das Kanzleramt eingeschaltet hatte, gab das FDP-geführte Verkehrsministerium sein Veto auf.

Quelle: Carbon Brief/​Ed Hawkins/​showyourstripes.info

EU meldet erste Zwölfmonatsperiode mit mehr als 1,5 Grad Erderwärmung

Der Januar war laut EU-Forschern so warm wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen. Damit bricht das globale Klima im Jahresdurchschnitt erstmals die 1,5-Grad-Grenze.

taz-Artikel

Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.

Übersicht zum Kern der 65% EE-Anteil-Regelung im GEG

Der BDEW hat einen Entscheidungsbaum erarbeitet

Hintergrund: GEG-Novelle ist zum 1. Januar 2024 in Kraft getreten

Alle Regelungen auf einen Blick – übersichtlich und kompakt

copyright: picture alliance

EU-Kommission plant neues Zwischenziel: 90 Prozent weniger Treibhausgasemissionen bis 2040

Bis 2050 soll die EU klimaneutral werden, bis 2030 soll der CO₂-Ausstoß schon um mehr als die Hälfte reduziert sein. Nun will die Kommission noch ein ambitioniertes Zwischenziel vorlegen.

Reuters Artikel

Allgegenwärtige Beschleunigung des Kalbens des grönländischen Eisschilds von 1985 bis 2022

Eine neue Studie enthüllt: Die Gletscher in Grönland verlieren 20 Prozent mehr Eis als angenommen. Fachleute sind besorgt um den Zusammenbruch des Nordatlantikstroms. (Frankfurter Rundschau)

Die größte Insel der Welt ist ins Schwitzen gekommen: Einer neuen Studie zufolge hat Grönland in den vergangenen knapp 40 Jahren 20 Prozent mehr Eis verloren als gedacht. Das könnte Folgen für den Golfstrom haben. (Spiegel - Wissenschaft)

Quelle: Michael Theis/​Flickr

Klimareporter Dossier zur COP 28 in Dubai

Quelle: Tagesschau

"Wärmer als in den vergangenen 100.000 Jahren"

Es wird immer wärmer auf der Erde: Im vergangenen Jahr lag die globale Temperatur laut EU-Klimawandeldienst Copernicus 1,48 Grad über dem Durchschnitt der Jahre 1850 bis 1900 - ein neuer Höchstwert.

Quelle: Tagesschau

Emissionshandel bringt Deutschland Rekordeinnahmen

Der deutsche Staat hat im vergangenen Jahr erneut einen Rekorderlös aus dem Verkauf von Treibhausgas-Verschmutzungsrechten erzielt. Die Einnahmen beliefen sich insgesamt auf mehr als 18 Milliarden Euro.